Regnum Stellaris

Herz = Liebe, Ringe = Ehe, Pfeile = Gefühlsrichtung, Kreuz = Tod, Stern = Beziehung zwischen den Königen, Blitz = Feindschaft/Hass, gestrichelt Linie = Halbverwandtschaften/Bastarde
Herz = Liebe, Ringe = Ehe, Pfeile = Gefühlsrichtung, Kreuz = Tod, Stern = Beziehung zwischen den Königen, Blitz = Feindschaft/Hass, gestrichelt Linie = Halbverwandtschaften/Bastarde

 

Figuren:

Sachiko: Ein Wesen, welches unglaubliche Kräfte besitzt und von Conan in seine Obhut genommen wird. Sie ist eine Elemtarhexe, aber dass weiß sie noch nicht. Conan war der erste, der dies erkannte und beschloss ihr zu helfen, die Magie zu kontrollieren, allerdings führte dies zu Ereignissen, mit denen niemand gerechnet hatte. Sie hat lange braune Haare, eisblaue Augen mit denen sie alles zu durchschauen scheint und die dafür sorgen, dass einem wirklich eiskalt werden kann. Ihr schlanker eleganter Körper erinnert einen an dem eines Succubus oder eines Vampires. Er wirkt einfach perfekt, sie wird oft mit einer Göttin verglichen. Die Drachenfrau bringt ihr später bei diesen Körper als Waffe zu benutzen, dazukommt, dass sie von ihr ein Gewand aus Sternenstaub erhält, welches ihre Kräfte verstärkt. Sie trägt gerne silbernen Schmuck und ist die Coverfigur.

Conan: Die rechte Hand des Königs. Sie sind außerdem gute Freunde und er ist ihm treu ergeben, dass war er schon bevor Arron den Thron bestiegen hat. Hin und wieder erliegt er körperlichen Gelüsten und am liebsten ist ihm dies mit Fee, seiner treuen Begleiterin. Er hat ein Talent dafür Wesen mit großer Macht zu entdecken, welche er in den Zirkel eingliedert. Die meisten andern Wesen die Mitglieder sind hat entweder Fee eingliedert oder einer der Sucher. Deshalb kennt niemand alle Mitglieder. Es sollen nur sehr starke Wesen sein. Die meisten sollen Dämonen hassen, oh und viele Zwerge, was wohl mit dem Krieg zusammenhängt, aber weil auch Zwerge Mitglieder sind, hat Conan die Anzüge entwickelt, so dass man höchstens nur noch dass Geschlecht eines Mitglieds erkennt. Sie sind aus dunklem Nachtschattengewebe angefertigt worden. Er ist ein Vampir, er war einer der ersten Vampire. Er hat kurzes bräunliches Haar, dass ständig durch saust ist, er bevorzugt es eine menschliche Hülle zutragen, die sein vampirisches Ich verbirgt.

Der Baron Carlos: Fand immer schon, dass Arron kein guter König sei, aber als er die Göttin Nike statt ihn zur Königin des Westens ernannte, da schwor er Rache. Er ist ein Mogrys. Ein kleines Wesen mit einem rotem Bommel auf dem Kopf, seine Ohren ähneln der einer Katze und sein schneeweißes Fell lässt ihn (was ihn sehr ärgert) niedlich aussehen, seine fledermausartigen Flügel benutzt er nicht für lange Strecken, sonst eigentlich immer, allerdings ist er nicht ungefährlich, da er alle Gegenstände in Waffen verwandeln kann und diese nutzt. Man sagt, dass seine Rasse auch gut darin sei Rüstungen zu schmieden, aber Carlos hat dies noch nie getan. Auf seiner Stirn hat er einen dreieckigen Fleck, was ihn von andern seiner Rasse unterscheidet. Allerdings sagt auch er, wenn er sehr nervös wird, aber nur dann „kupo“. Wie alle seiner Art liebt auch er die Kuponüsse und muss wenn er nervös ist sofort eine verspeisen. Man erlebt jedoch selten, dass Carlos nervös wird, viel öfter wird er wütend oder ärgert sich.

Die Drachenfrau (Fee): Sie leitet mit Conan den Zirkel. Sie hat Drachenblut getrunken um unsterblich zu werden, seitdem hat sie auch einen kleinen Hausdrachen. Dieser ist dunkel rot und noch sehr jung. Er besitzt ein gelbes Blitzmuster und am liebsten jagt er. Ansonsten begibt er sich nie weit von seiner Herrin weg. Sein Name ist Blitz. Er würde sein Leben jeder Zeit für sie opfern, allerdings würde Fee dann auch sterben, da sie ja mit ihm verbunden ist. Fee war mal menschlich, sie gehörte also zu den wenigen Menschen, die es in dieser Welt gibt. Jetzt besitzt sie die Stärke eines Drachen und auch ihre Augen haben sich in die eines Reptils verwandelt. Sie ist sehr zielstrebig, sie weiß was sie will. Genauso wie Conan trägt sie keins der Zirkelgewänder, um ehrlich zu sein sieht man sie selten in einem Kleid oder Hose zweimal. Es gibt nur ein Kleid, dass sie gerne trägt und das ist natürlich feuerrot. Außerdem trägt sie gerne Rubine, sie liebt diese Farbe. Sie und Conan wurden zu Sachiko's Ersatzeltern, was sie am Anfang noch sehr seltsam fand, doch dann begann sie sich sogar ein richtiges Kind zu wünschen. Sie wollte Conan gestehen, dass sie auch nur immer mit ihm vereint sein wollte. Sie hatte sich in ihn verliebt, als er sie aus einem brennenden Haus gerettet hatte, was mitten im Krieg gewesen war. Sie hat schon immer die alten Wesen vergöttert und so traute sie sich nicht es Conan zu sagen.

Dämonfürst Rakshasa: Er hat geschworen sich für die Verbannung seiner Leute zu rechen. Wenn er dabei das Land in Schutt und Asche verwandeln muss, dann nimmt er es in kauf. Zu seiner Rasse: Nach dem Rigveda waren die Rakshasas nächtliche Geister, die häufig als Tier erscheinen, wie Geier, Eule, Hund oder Tiger, können aber auch in Gestalt Furcht einflößender Menschen auftreten. Auch als unsichtbare Geister drangsalieren sie Menschen und stören deren Opferhandlungen. Es wird ihnen nachgesagt, dass sie Blut trinken und Menschenfleisch verzehren. In bildlichen Darstellungen haben sie oft große, blutige Fangzähne. Das Ramayana schildert das Aussehen der Rakshasas von Lanka. Hiernach können sie außerordentlich hübsch aussehen, aber auch furchterregend und entstellt. Manche haben Tierköpfe, andere mehrere Gliedmaßen oder nur ein Ohr oder Auge, sie können zwergenhaft oder riesig sein, ausgemergelt oder fett mit hängenden Brüsten. Obwohl grundsätzlich die Verkörperung von Übel, unterstützen einige dieser Dämonen auch das Gute und können sich als besonders kultivierte und tugendhafte Personen zeigen. So hatte im Epos Mahabharata Bhima, einer der heldenhaften Pandavas, mit der Rakshasi Hidimbi einen Sohn, Ghatotkacha. Dieser lebte während seiner Jugend in der kannibalischen Familie seiner Mutter, unterstützte aber hingebungsvoll seinen Vater und dessen Familie. Im Ramayana ist es Vibhishana, der rein-herzige Bruder des üblen Ravana, der in Ramas Kampf entscheidende Hilfe leistet. Auch der Widersacher Ravana selbst galt als gebildeter, kultivierter König, der viele Tugenden hatte. Zu dem Fürsten: verkörpert dies alles, er legt sich selten auf eine Gestalt fest, aber wenn er es tut dann hat er meistens einen Löwenkörper, die Flügel eines Greifs, das Maul eines Hais und einen langen Schweif. Sein Wesen ist genauso geteilt, wie es hier steht. Auf der einen Seite kann er das Übel verkörpern, sowie er es wegen seiner Rache im Moment tut, aber er kann auch sehr friedfertig und kultiviert sein. Das er sich nach seiner Rasse benannt hat zeigt, aber auch, dass er manchmal einfallslos ist.

Bran: Ein junger Dämon, der zwischen die Fronten gerät, und sich in Sachiko verliebt. Sein Vater war der „Supai“ und seine Mutter eine Xastur. Damit besitzt er außergewöhnliche dämonische Kräfte, die er selbst nicht einschätzen kann. Er hat auf seiner Stirn zwei Hörner, die eher an zwei Stacheln erinnern, von der Länge her, sie sind nach oben gebogen wie die Hörner eines Stieres, aber mit denen er auch schon mal einen Rivalen in seiner Vergangenheit aufgespießt hat. Er trägt eine leichte Panzerung aus Eisen, und einige Totenköpfe. Seine Lieblingswaffe ist ein Schwert namens Titan, welches auch eine enorme Größe besitzt und für alle andern viel zu schwer ist. Er kann mit Leichtigkeit Schattendämonen beschwören, die seine Gegner für ihn fesseln, und somit bewegungsunfähig machen. Er trinkt genauso gerne wie seine Mutter Blut, allerdings nicht wie es für die Rasse seiner Mutter üblich ist Menschenblut, sondern fast alle Blutrichtungen. Er tut dies nicht weil er wie ein Vampir dies tun muss, sondern zum Vergnügen. Sein Vater gilt als Totengott bei den Inkanern. Er hat wirklich einen Tötungsdrang, dem er sich nicht widersetzen kann. Welcher sich auf seinen Sohn nicht abgefärbt hat, weshalb er etwas enttäuscht war, bevor er erkannte, dass sein Sohn dafür nicht nur stark ist, sondern auch über dunkle Mächte verfügt zu denen er nie Zugang hätte. Bran's Haut ist bronzefarben, glänzt in der Sonne. Seine Augen sind tiefschwarz. Er hat nichts dagegen ein Dämon zu sein, doch er ist auch der Meinung, dass nicht alle Dämonen die Bösen sein müssen. Ihre Natur ist nicht wirklich, seiner Meinung nach, auf Zerstörung ausgelegt, sondern mehr aufs Überleben und stark sein, sowie bei den Orks.

Besonders ist, dass ich immer aus der Sicht der einzelnen Figuren schreibe bei diesem Buch (es ist auch noch in Bearbeitung)

Das Reich:  Organisch: Hochlande, Westen = Reich Nike (leider nicht besonders leserlich), rot = Grenzen: Zum Zentrum, Norden und Osten, hellblau: Wasser, türkis: Wasserfälle
Das Reich: Organisch: Hochlande, Westen = Reich Nike (leider nicht besonders leserlich), rot = Grenzen: Zum Zentrum, Norden und Osten, hellblau: Wasser, türkis: Wasserfälle

 

Prolog

Ich liebe dich.“

Sie sah in die Augen des Dämons. Alles um sie herum war vergessen, die brennende Landschaft, das schreiende Folk, das fließende Blut und die Kälte der Nacht. Er blickte sie an, dabei entblößte er eine Reihe scharfe Zähne. Im nächsten Moment sprang er über sie hinweg und zerriss etwas. Sie drehte sich nicht um... sie konnte nicht. Nur ein Schrei entglitt ihrer Kehle, als ein Schmerz durch ihren Körper fuhr. Bewegen konnte sie sich immer noch nicht, nur zittern. In der Ferne erklangen schon wieder Waffen. Sie spürte seinen Atmen in ihrem Nacken, dann seine Arme die sie schützend umfassten.

Hab keine Angst, ich werde immer für dich da sein, du bist unrein, aber keine Angst, dass ist es was mir gefällt.“, diese männliche Stimme klang so leise wie ein Flüstern in ihren Ohren, doch trotzdem nahm sie nur diese Stimme war, bis ein Knall sie fort schleuderte, noch einer, und einige schrille Laute folgten.

Sachiko erwachte mit einem erstickenden Laut. Ein Traum... es war nur ein Traum... einer von vielen... nur kam Er wieder vor... dieser Dämon... manchmal nur er, dann eine ganze Arme oder auch nur eine Gruppe. Was bedeutet das? Ich verstehe es nicht. Wahrscheinlich gar nichts...

Sie sah auf ihren Wecker. Zwei Uhr, alles lag im Dunkeln. Stille umgab sie. Sie atmete hörbar. Sie blickte sich in ihrem Zimmer noch einmal um und lauschte ihrem pochendem Herz, dass sich langsam wieder beruhigte, allerdings war sie sich nicht sicher. Ob sie noch einmal einschlafen konnte. Alles war ihr zu unheimlich geworden, dabei wusste sie doch, dass sie sich in ihrem Zimmer befand.

Mit 17 Jahren darf man sich nicht mehr so sehr fürchten... Ich bin ein großes Mädchen und es sind nur Träume, redet sie sich im Stillen ein. Ihr war auch bewusst, dass es im Zirkelkreis keine Dämonen mehr gab. Vor allem hatten sie dafür gesorgt, dass die Dämonen keinen Zugang mehr zu den Städten haben. Dies galt auch für Silver, selbst wenn Sachiko's Heimatstadt eine Kleinstadt ist, liegt sie doch im Netz des Zirkels, der Zirkel... über den dachte sie auch oft nach. Keiner weiß wie man Mitglied wird, geschweige denn wer die Mitglieder sind. Das einzige bekannte Mitglied ist die „rechte Hand“ des Königs. Selbst die Mitglieder selbst wissen nicht wer die anderen sind, da sie immer vermummt auftreten. Man erzählt sich, dass sie Diejenigen sind, die das gesamte Land steuern und kontrollieren. Auch die Länder im Süden sollen unter ihrer Kontrolle sein... keiner weiß wie sie das geschafft haben, man weiß nur, dass sie bis jetzt alle Feinde besiegt haben und für Frieden gesorgt haben. Fünf Jahre herrscht jetzt Frieden... trotzdem will keiner über die Vorkommnisse reden... zu mindestens erklärt dies Sachiko's Albträume, wenn auch nur ein Stück weit. Die Stadt Silver wurde im Krieg komplett zerstört, allerdings ging es vielen Städten so. Die Stadt wurde mittlerweile wieder komplett aufgebaut, im Gegensatz zu der Hauptstadt und der Hafenstadt Seeanemone, die noch sehr zerstört sind.

Irgendwie und irgendwann war Sachiko doch noch eingeschlafen; in einen tiefen und zu ihrem Glück Traum losen Schlaf. Sie war bis jetzt noch nie etwas besonderes gewesen, was ihr erlaubt hatte die Schlacht zu überleben. Sie war sich sicher, das dies sich auch nie ändern würde, selbst wenn sie in letzter Zeit seltsame Träume hatte und seltsame Dinge in ihrer Gegenwart geschahen.



Prolog Ende
Prolog Ende
I can see you
I can see you