Meine Gedichte:

Übersicht:

 

  • Liebe
  • andere Gefühle
  • Anderes

 

Liebe:

in Love^^
in Love^^

Liebe:

 

Liebe ist unbeschreibbar;

was wohl erklärt

warum mir bei dir,

nicht nur die Worte fehlen.

 

Ich liebe dich

und ich weiß,

ich kann nichts dagegen tun.

 

Manchmal frage ich mich,

ob ich nur noch für dich lebe.

Jede Sekunde ohne dich,

ist wie ein kurzer Tod.

 

Ich sehe ihn winken,

doch dunkel sind meine Gedanken nicht,

denn ich sehe immer nur dein Gesicht.

Herzensdieb:

 

Du kommst in der Dunkelheit der Nacht.

Du stahlst mehr als meine Unschuld

und verschwandst bei Tag.  

Ein Ablauf den du sicher schon öfter tatst.

 

Du übst deinen Job gut.

Ich wag es nicht zu fragen,

wie so viele es sicher taten.

 

Leer ist die Stelle an der mein Herz war,

meine Gedanken sollten mich nicht mehr stören,

da du mein Herz raubtest.

 

Wieso dann schwinden nicht meine Sinne?

Süß vermag die Sehnsucht mich quälen,

nur wegen dir!

Denke nicht an Morgen:

 

 

Sehr früh war ich bei dir.

Deine Lippen streiften über meine Haut.

Feuchte Hitze wallte in mir auf.

 

Einen Augenblick,

 der vollendeten Ruhe:

Die Sinnlichkeit überträgt sich

nicht nur auf unsere Körper...

Benebelter, wunderschöner Geisteszustand.

 

Dem Rausch

 kann ich nicht entkommen.

Lustvoll schmiegen,

wiegen wir uns,

den Bäumen im Winde gleich.

 

Wenn doch nur die Sonne,

das Firmament miede,

die Blumen nicht die Köpfe regten,

dann... ja dann mein Liebster,

vermag ich nicht ans Morgen zu denken.

Du und Ich

 

Ich sehne mich nach deinen Gelüsten,

ich sehne mich nach dir.

Das Antlitz der Sonne,

so wie der Mond,

sind nicht die meinen,

doch genauso unnahbar wie du.

Ich würde gern alles verstehn,

doch ich weiß,

es wird niemals gehn.

Deshalb schenke ich dir mein Vertrauen,

deshalb will ich dir alles glauben.

Was ich dir sagen will:

 

Jede Sekunde ein Stich,

mir fehlt deine Stimme,

dein Gesicht und deine Liebe.

Wie gerne würde ich,

 noch mal hören ich sei dein.

Doch bist du auch mein?

 

Die Zweifel nagen

 nicht umsonst an mir.

Wenn auch die Zeit kalt ist,

rein und aufrichtig sind meine Gefühle.

 

Ich liebe dich,

und liebe ist immer

mit Sehnsucht verbunden.

Meine gehört dir allein;

am liebsten wäre ich

 jeder Zeit bei dir.

 

Das wollte ich dir nur sagen.

Du:

 

Kein Tag vergeht

an dem ich nicht an dich denke.

Dein dunkles Haar,

deine schönen Augen,

manchmal pures Grün,

aber öfters auch

 mit einem braunen Glanz.

Deine Lippen zart und süß,

auch deine Zunge,

 geht mir nicht mehr

 aus dem Sinn.

 

Doch es ist natürlich nicht nur

dein Aussehen.

Ich liebe deine ganze Art.

Deine Art, Dinge zu sehen

oder zu verstehen.

So wie du bist,

so hoffe ich

 vermagst du auch zu bleiben.

 

Die Worte mögen es nicht erklären,

auch nicht der Begriff,

es ist einfach mehr,

vielleicht manchmal auch etwas viel.

Doch was ich sagen will,

dürfte dir längst klar sein,

mein Liebster.

Analyse

  

Mein Herz,

es schmerzt ohne dich.

Du fehlst mir

wenn du nicht da bist,

mein Bassist...

du spielst nicht mit mir

sondern für mich.

Ich liebe dich.

 

Das ist alles,

 was für mich zählt.

Immerzu sehe ich dein Gesicht.

Ich weiß es genau,

so schlau mag der Verstand sein,

doch das Herz,

es gibt mir Gewissheit.

Es ist die Chemie,

die stimmt in der Allgemeinheit.

Nicht nur zwischen uns,

blind bin ich nicht,

deshalb verschaffe ich mir eine Übersicht.

 

Es gibt viele Paare,

doch das was zählt bist du.

Bestimmt gibt es auch viel Liebesaffären;

das gefällt den Meisten nicht.

Treue mag nicht immer siegen,

aber Liebe ist nicht nur was für Herzspezialisten.

Einige Zicken bekriegen sich.

Doch nur weil sie die wahre Liebe nicht kennen.

Sie tun mir leid,

 denn wie schon William Shakespeare sagte:

Das glücklichste Wesen auf Erden,

 ist das was die wahre Liebe findet!

Sonntagabend

 

Ich mag dich,

ich mag unsere Zeit,

ich saug dich auf.

Ich verschlinge dich,

aber niemals ganz,

denn du sollst du bleiben.

Ja, von Sonntagabenden,

 gibt es pro Woche einen.

Er kommt, er geht,

 lautetet die neue Woche ein.

Mit Sonne hat der Tag nicht viel gemein,

drum sei nicht traurig, sei es drum,

denn du bist genau wie ich,

nur auf die Gemeinsamkeit von uns aus.

Deshalb liebe ich diese Stunden,

deshalb kann ich diesen Abend leiden.

Küsse

 

Sinnlich, weitend,

stregst du dich mir entgegen,

rot, glänzend,

leicht nur offen,

so wie die Meinen,

feucht, erst kurz,

dann lang, wiegend,

die Berührung,

so lecker, freudig,

will dass es nicht mehr endet,

doch es muss,

schluß mit  dem Kuss,

wie schad, es doch drumauch sein mag.

Mensch

 

Liebliche Lippen, herzförmiges Gesicht,

Augen die strahlen wie die Sterne,

nie vergesse ich dieses Gesicht,

starke, muskulöse Schultern und Arme.

Ja, ein Gott vermag dessen Bildes gerecht werden,

doch du bist mehr!

Wenn ich dich frag,

sagst du immer,

ich bin einfach nur ich!

So wie jeder Mensch.

Ein Gefühl:

 

Raubt Zeit und Verstand,

es ist bindend,

aber auch zerbrechlich.

Wie ein Faden,

der Raum und Zeit verbindet,

macht es den Moment unbezahlbar.

Der Moment wird zur Ewigkeit,

kein Herzschmerz,

kann so schlimm sein,

wie dieser.

Doch lässt die Zeit ihn enden,

oder zumindest lindern.

Das Wort ist viel sagend und auch du kennst es;

es nennt sich Liebe.

  Ein Abend allein

 

Ein Abend allein,

das Licht fällt durch das Fenster hinein.

Stille herrscht,

denn ich bin allein.

Der Wind wispert mir zu,

sein kühles flüstern,

streift über meine Haut.

Es wird langsam Zeit,

es ist schon spät,

ich seh aufs Telefon.

Ich weiß genau,

du bist nicht weit fort,

ich weiß genau,

du kommst wieder.

Dieser andere Ort,

der hält dich nicht länger ab.

Doch ich, ich halte dich ab,

davon dich mir zu nähren.

  Urlaubsschmerz

 

Du fehlst mir schon in der Sekunde,

in der du gegangen bist.

Zwei Wochen sollten nicht so lang sein,

doch mein Herz schmerzt.

 

Was gäbe ich dafür bei dir zu sein,

alles,

es erscheint mir so leer.

 

Es fehlt,

und du bist über das Meer,

so weit weg von mir.

 

Komm wieder,

lass mich nicht allein,

will immer bei dir sein.

 

Morgens und abends,

höre ich den Ruf,

fühle die Einsamkeit.

 

Bitte sag mir, wie sehr du mich liebst,

bitte komm schnell wieder,

lass mich nicht wachten,

keine Sekunde!

Wintertag

 

Weiß ist das Land,

so kalt, ohne dich so leer.

Einsam ziehen,

die letzten Vögel ihre Runden.

Träume, sageln,

Karmine prasseln,

Hitze streift die Haut.

Verloren die Blicke,

die immer wieder,

dein Bild entlang sehn,

ich sehne mich nach dir,

du fehlst sehr,

mein Herz wird schwer.

 

Wunderlich

 

Zeit geht,

die Liebe bleibt.

Du bist mein in jeder Zeit,

Wunder gehen,

Wundr kommen,

du bleibst,

als größtes Geschenk!

Was soll ich mir wünschen,

wenn du das Wichtigste bist?

Sterben würde ich für dich.

Ja, du bist mein Segen,

ich will.

dass es dir gut geht,

jedes Wunder kommt

und geht,

doch du bleibst.

Findest du das nicht auch wunderlich?

  

Jede Sekunde

 

Auch wenn ich nicht bei dir sein kann,

so bin ich es doch,

nicht einen Augenblick,

höre ich auf.

Du lässt mich sein, wie ich bin.

Ich will auch dich,

für immer du selbst sein lassen.

Wenn es etwas wie Bestimmung gibt,

dann sind wir es für einander.

 

Meinung:  

Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich denke, ich will nicht, dass sich dies jemals ändert.

andere Gefühle:

Was bleibt?

 

Sammle, sammle dein Leben lang.

Erfahrung, Erinnerungen, Wissen und mehr...

Doch vergiss nicht das Erinnern an ALLES,

das Gute und das Schlechte,

denn am Ende wird es alles sein,

 was dir bleibt,

bevor der Tod sich holt.

 

Denk nach

 

Himmel, Erde, Hölle,

es ist Einerlei,

denn es gibt nur ein Leben.

Mach Das Beste draus,

oder lass es bleiben,

doch denke nach!

Hundeaugen:

 

Deine Augen sind groß,

deine Augen spiegeln deine Seele.

Dein Verlangen liegt in ihrer Tiefe,

doch auch vermag,

 die Unschuld nicht schwinden.

Durch die du alles erreichst.

Dein Blick lässt Herzen schmelzen,

man will dich einfach besitzen.

So intensiv die Emotionen,

alles nur in diesem Blick.

Ja, man muss dich einfach lieben!

Gezeiten

 

Schöne Stunden legen nun sich nieder,

Schwere, dann aber erdrücken dich wieder,

Schmerz wird weggespült von der Zeit,

während nur der Riff der Erinnerung bleibt.

Die Sinnlichkeit sollst du nie vergessen,

denn vergangenes Glück kann man nicht messen

Der Kreislauf hört nie auf, das steht fest

 wichtig ist nur was die Flut hinterlässt

 

Gleichgültigkeit:

 

Sie macht mein Herz nicht schwer.

Mir ist es egal,

ob du lachst oder weinst,

ob du lebst oder stirbst.

Ja, du bist mir gleichgültig.

Ich empfinde weder Liebe noch Hass,

noch andere Gefühle für dich.

Oh ja, das ist die Gleichgültigkeit,

das wahre Gegenteil aller Gefühle,

vor allem der Liebe!

Denn Menschen vermögen,

 gleichzeitig zu hassen wie lieben.

 

  • Meine Meinung:

 

Ich weiß nicht was schlimmer ist, einen Menschen den man hasst zu lieben oder jemanden zu lieben, weil man ihn hasst. Das meiste geschieht unbewusst! Die volle Kontrolle wird man wohl nie erlangen, doch ich persönlich bin froh drüber.

Herzschlag:

 

 

Eine Sekunde lang eins,

mehr als erhofft

und über den Moment hinaus,

gehen die Gefühle.

 

Es ist nur einen Herzschlag lang,

es raubt meinen Verstand.

Es ist nur eine Sekunde,

nein ein winziger Moment.

 

Ein Herzschlag lang.

Es kann beschleunigt werden,

es kann verlangsamen,

doch eigentlich ist es

 ein gleichbleibender Rhythmus.

 

Es ist nur einen Herzschlag lang,

es raubt meinen Verstand.

Es ist nur eine Sekunde,

nein ein winzigerer Moment.

Morgenrot:

 

Wenn es kracht,

dann schmerzt mir das Herz.

Ich vertrage nicht den Krach,

ich sehne mich nach der Stille.

Doch es scheint als sei es sein Wille,

die ganze Zeit Jammern und Beschwerden.

Diese treibt meine Wut voran,

der Abendstern verblasst,

rot wird der Morgen,

mit dichten Hitzewellen,

will er Tot verheizen?

Oder will er mich nur antreiben,

entsagen kann ich mich ihm nicht,

das Licht, fade rötlich und schimmernd.

Mag der Regen kommen,

und den Morgen reinwaschen,

dass die Röte rot wird,

und nicht fade wirkt,

welches Licht sich dann ergäbe;

es würde von Leidenschaft und Glück erzählen 

 

Sehne

 

Wo nach sehnt sich der Mensch?

Liebe, Geborgenheit, Unsterblichkeit,

jedenfalls nach keiner leih Leid.

 

Erreichen werden wir `s nicht in 100Jahr,

der Tag ist noch so fern,

zähl die Stunden,

sie mögen mir nicht munden.

 

Mit Blut will ich sie vergelten,

doch auch die Rache,

 mag nicht so befriedeigen,

ich sehne mich nachdem,

 wonach sich jeder sehnt.

 

Ein Haus, eine Familie und Geld,

das gilt allgemein als Wohlstand,

doch nur wer bescheiden ist,

er vermag auch,

 mit etwas Sand am Strand,

 viel zu erreichen.

 

Ich sehne mich, ich sehne mich, ich sehne mich,

der Satz schalt in meinem Kopf,

das Ziel so fern,

ich wünschte ich könnt `s ändern.

Wann? 

 

Wenn eine Träne zu Boden fällt,

dann steht die Zeit still.

Einsamkeit, Trauer und Leid,

vermag in dem Moment DEIN sein.

Der Kummer ist groß. Niemand kann es dir sagen...

 

Aus

 

Kein nein kann erklingen,

deine Lippen sind wie Stein.

Das Gesicht hart,

 man sieht ihm das Wort an.

Es kommt nicht über seine Lippen.

Eine Träne rollt. 

 

Anderes:

Dämonen

 

Fallen über dich her,

stehen auf Blut und Sex,

sind Geister des Geistes.

 

In tiefer dunkler Nacht,

da gib acht,

sie kommen bei Mitternacht.

 

Grusselig  und unheimlich,

das müssen sie nicht sein,

manche laden zum kuscheln ein.

 

Spruch

 

Zehn Gebote, doch keins ist wie dies Eine:

Lass die Engel über den Frieden singen,

doch verwirklichen kannst nur das Eine:

DEINEN SEELENFRIEDEN zu finden.

 

 

Sonnenlicht, Phönix

 

Mag die Dunkelheit brechen,

der Glockenklang erklingen;

Ich mag liegen bleiben

bis es hell wird,

denn das Sonnenlicht bedeutet Kraft.

Es erweckt meinen Körper zu neuem Leben.

Ich Kind der Sonne,

ja ich wurde geschlagen,

doch nun, aus dem Tod zurück,

blicke ich von Dach zu Dach.

Oh ja, ich bin wider da!

Hahaha,

mein lachender Schrei,

er hallt über das ganze Land.

Meine Feuerfedern leuchten hell,

ich steige auf,

immer weiter hinauf.

Traum

 

Weiße Wogen wiegen dich hinfort.

Ein vernes Land?

Nein, bloss ein Traum.

Doch vermag er auch bei Tagesanbruch enden,

die nächste Nacht ist nicht fern.

Vampir:

 

Wandert bei Nacht,

nie am Tage zusehen?

Etwa doch?

Es gibt viele Mythen,

doch nur eine Lieblingsfigur.

 

Blass und kalt sollen sie sein.

Schwarz, die Farbe,

die zu ihnen gehört,

so wie das Rot,

Blutrot soll passen,

gar süchtig sollen sie sein.

 

Wandern im Zwiespalt.

Ein Tier, ein Mensch; alles bloß Nahrung?

Vielleicht versteckt sich dahinter,

nur die Sehnsucht nach Wärme,

jeglicher Art.

 

Sagt man auch sie sein Verloren,

abhängig der Dunkelheit,

mögen sie auch noch so verloren sein,

deshalb Faszinieren sie so sehr!

 

Aussichtslos und doch vollkommen,

wie man es auch dreht und wendet.

Sie kennen das Sein, brauchen sich aber,

 nicht vor dem Tod zufürchten,

ihnen gehört laut den Legenden,

die Unsterblichkeit!

 

Wer bin ich?

  

Sein Gesicht im Spiegel.

Er tritt zu mir.

Erschrecken kann man nur zu leicht.

Die Augen glühn,

das Leib verdorben.

Er begleitet jeden sein Leben lang,

um dann in einer Umarmung uns zu holen.

Sein Wesen ist unergründlich.

Sein Blick messerscharf,

er legt großen Wert auf das Vergessen,

doch wer sein Rätsel löst,

der wird erlöst,

von der Vergessensqual.

 

 Tagtraum:

 

Er kam ohne Wahl

und nahm mich mit.

Ohne Skrupel,

setze er sich in meinen Kopf.

 

Unvorbereitet,

riss er mich in einen Strudel,

wie eine Zauberpuppe,

so zog er mich voran.

 

Nun bin ich,

in seiner Welt gefangen.

Gefangen ohne jede Wiederkehr?

Das Tägliche ist mir einerlei,

ich will nicht das es schwindet.

 

Darum kann ich nicht verweilen,

ich will mich befreien.

Sprenge die Ketten,

sprenge den Rahmen.

 

Ich kämpfe gegen ihn an,

und ich weiß,

ich werde weiter bestehn,

denn so ein Traum,

ist eben nur ein Traum.

 

 

Mondenbleich:

 

Das Herz zerreist,

in tausend Stücke.

Eins jeweils,

trieft in die Herzen,

der Andern,

während diese erbleichen.

 

Totenstille folgt,

kein Lüftchen regt sich.

Sie wandern,

im seligem Licht.

Der Mond,

 verleiht ihnen die Kraft.

Wanderer
Wanderer

 

Wanderer:

 

Tag ein, Tag aus,

das Leben geht,

einem langsam aus.

 

Routine ist nicht gut,

drum geh nicht nur,

dem Morgen entgegen.

 

Gib dir und deinem Leben einen Sinn,

doch suche nicht nach,

jeder Lösung.

 

Finde in des Lebensregen ein,

mag dich das Kampfleiden störn,

so wandere den Weg des Friedens lang.

Doktor:

 

Kalt und blass das Gesicht,

ohne eine Regung.

Das Skalpell leuchtet im Licht.

 

Ja, wir spielen Doktor,

ja, der Doktor bin ich.

 

Jede Bewegung muss mit bedacht,

voll bracht werden.

Einmal ausatmen und zweimal ein.

Ein Schweißtropfen fällt,

aber nur fast.

 

Ja, wir spielen Doktor,

ja, der Doktor bin ich.

 

Ich höre keinen Herzschlag,

nun aber schnell!

So schnell,

alles muss schnell gehen,

es dreht sich um ein Leben.

 

Ja, wir spielen Doktor,

ja, der Doktor bin ich.

 

Denk an mich als dein Retter,

doch dank will ich keinen.

Denn dies ist meine Arbeit

und dies ist mein Werk.

Zombie
Zombie

Zombie:

 

Ein Ablauf stundenlang.

Grau und farblos,

das Leben.

Finde doch aus dem Trübsal,

jedes Leben hat Zweck auch deins.

 

Alles gleich,

heiß und kalt,

dein Kopf schmerzt,

schon lange nicht mehr.

Leer und tot wirkst du nicht,

bloß stumpf.

 

Keine bestimmte Regung,

keine Reaktion,

für den Ablauf,

alles Gleich,

bei Tag und bei Nacht. 

 

Stimmen:

 

Hörst du sie,

kannst du sie sehn,

sie flüstern dir zu,

wie mag es ihnen wohl gehn.

 

Aus dem Jenseits kommt der Schall,

da bin ich mir sicher,

die Geister sprechen zu mir.

 

Hörst du sie,

kannst du sie sehn,

sie flüstern dir zu,

wie mag es ihnen wohl gehn.

 

Ich frage sie nach allem,

doch manches scheint sie zu verärgern.

Drum gebe ich nichts auf bestimmtes,

denn schließlich bin ich nicht dumm.

Herzen

 

Herzen können schmelzen,

Herzen können brennen,

du quälst und ärgerst das Meine gern.

 

Doch es hinter lässt Narben,

tief, tief, tief,

sitzt die Narrt,

flicken kann man es nicht mehr.

 

Zu weh tut es,

du sagtest schon zu viel,

sei endlich still.

 

vielleicht kannst du mich noch retten,

doch nicht mit Worten,

nicht mit Taten,

nur mit deinem Herzen.   

 

Sei ehrlich,

sei stark,

du wirst all deine Kraft brauchen,

denn du musst alle Wunden heilen.

Reiter der Nacht

 

Wer reitet da im Dunkeln,

lass die Leute munkeln,

die Satur,

ist verschwommen.

So dunkel und schwarz,

die Nacht,

wenn die Neugier mich weiter leiden lässt,

dann will ich vergehn,

ich will ihn sehn,

den Reiter der  Nacht!

So geheimnissvoll,

so stark und wild wirkt er,

ich will ihn nicht NUR sehn,

ich will sein Begehr verstehn,

wieso reitet er in die Nacht?

Wieso davon?

Tod

 

Er schleicht über alle Wege,

er nimmt dich mir fort,

was bleibt ist ein großes Loch.

 

Wieso muss es ihn nur geben,

doch man sagt ohne ein Ende,

gäbe es keinen Anfang,

Tränen der Trauer laufen,

wie ein Fluss.

 

Stumm erleide ich meine Qualen,

würde sie gerne mit jemandem teilen,

ich mag nicht länger an diesem Ort verweilen.

 

Trauer, überall wohin ich sehe.

Wo ich geh und steh.

Von nah und fern,

ich kann’s nicht mehr vertragen,

meine Seele tut weh,

doch ich weiß diese düstern Stunden,

werden vergehn,

so wie alles.

Lachen

 

Auch das Lachen hat viele Arten,

so wie ein paar Unarten.

Echtes Lachen sollte,

 klar und fein sein.

Rein wie das eines Kindes.

Nichts kann ein Kinderlachen trüben,

denn es ist ein Abbild,

ein Abbild ihrer Selbst.

 

Nicht immer mag es stimmen,

doch dem Meisten,

 liegt ein tiefer Glaube zugrunde,

der Glaube an die Gerechtigkeit,

könnte einer davon sein.

Ja, so ein Lachen ist fein.

  

Schicksal

 

Gibt es das?

Besteht es?

So wie Gefühle,

vermag es zu leiten,

kann es uns immer begleiten?

Es gibt Antworten, oder auch nicht.

Lässt sich nicht abwaschen,

oder beseitigen.

 

Es gehört zu dir,

wie zu jedem Anderem,

doch es gibt unterschiede,

jedes von ihnen ist besonders.

Wann darf man von ihm reden,

und wann nicht?

 

Ich weiß es nicht

und ich kann keine Antwort geben,

doch glauben,

 vermag ja auch nur jeder für sich.

 

Für mich bist du,

mein Schicksal,

da jedoch,

gibt es keinen Zweifel,

da, gibt es für mich kein,

 wenn und kein aber.

Du bist für mich alles was zählt!

Hitze:

 

Kann verschiedene Gründe,

wie Ursachen haben.

Eine davon,

bist sicherlich du,

eine anderer,

könnte eine Erkrankung sein.

 

Die Hitze verstärkt,

so wohl Positives,

wie auch Negatives.

Alle wissen es,

denn es gibt viele Formen von ihr.

 

Lächeln

 

Manchmal ist es schwer zusagen,

ob ein Mensch wirklich lächelt,

oder ob es nur der Schein ist.

 

Ich weiß,

ich kann’s nicht immer unterscheiden.

Doch böse ist nur die Falle,

die sich dahinter verbürgt.

Ich wette jeder mag dein,

oder eher allgemein,

ein echtes Lächeln,

doch auch die „falschen“ Lächler,

können mir willkommen sein,

zum Trost,

oder auch aus anderen Gründen.

Shadow

 

Dunkel, ja dunkel sind sie immer.

Doch ich rede nicht von den Schatten,

nein, ich rede von dir,

du bist mein treuer schwarzer Begleiter.

Ich liebe dich und ich verstehe dich,

den du bist mein Totemtier.

Deine Gestalt ist schwer zu erkennen,

deine Augen brennen wie Kohle,

nicht nur im Dunkeln,

Shadow, sobald ich dich ruf,

bist du da.

 

Du bist das Symbol der Treue,

 ein Symbol der Wildheit,

der Freiheit und doch der Gemeinschaft.

Du bist der große, böse Wolf?

Nein, dieses alte Bild,

ist falsch, denn du bist die pure Kraft.

  Du steckst in meiner Seele.

 

Regenbogentropfen
Regenbogentropfen

Tropfen:

 

Eine Wolke zieht vorbei.

Sie wirkt ziellos,

wie sie dort schwebt.

 

Vom Aussehen her,

erinnert sie an vieles.

Deuten tun sie auch viele.

 

Tropf, tropf, tropf,

ja die Wolke,

 lässt Tropfen regnen.

Der Morgen zieht vorbei,

so wie meine Wolke.

 

Oh, würde sie nur wieder erscheinen!

 

Tropf, tropf, tropf,

ja die Wolke,

lässt Tropfen regnen.

Der Morgen zieht vorbei,

so wie meine Wolke.

 

Ja, alles zieht an mir vorbei.

 

 

Sonnenblumen

 

Gelb mit langem Stängel,

wächst in Richtung Sonne.

Zieht sich oft auch in die Länge.

Bei Wind kippen Sie auch manchmal hin und her.

Der braune Kern enthält den Samen,

der Wind hilft ihn davon zutragen.

Nur deshalb findest du Sie im Sommer überall!

 

Mauerblümchen

 

Still und stumm,

steht sie rum,

das ist nicht dumm.

Dir reicht eine Ritze zum existieren,

willst unaufällig Leben,

darum hast du meinen Segen,

wie einfach Leben funktzonieren.

Zumindest sollche wie deins,

doch meins,

ja das ist nicht dein Ding.

Bin noch nicht so unauffällig,

auch noch nicht so still,

verlasse auch so manches Mal die Mauer.

  Tränen

 

Fließen und fallen zu Boden,

dunkel und finster wirkt die Welt.

Eine fällt,

es tropft von der Wange,

in die Tiefe.

Es lief vom Anfang bis zum Schluss,

geschrieben steht,

es nimmt ein Ende,

wie alles!

Katzen

 

Sie kratzen,

sie maunzen,

sie betteln nicht,

sie bestimmen,

sie denken:

Die Menschen füttern mich,

sie lieben mich,

sie beten mich an,

denn ich bin eine Göttin.

Rosa

 

Ist eine schöne Farbe,

genauso wie rot,

sie haben schöne Bedeutungen,

und sind gegen den Tod.

Genau wie Grün die Hoffnung ist,

beharrt Rosa die Freude,

verkörpert von klein auf das Weibliche.

 

Farben werden oft missbraucht,

so auch diese.

Rosa, ist nicht schwul,

aber schwul kann sein,

was man draus macht.

 

Liebe mag auch manchmal Rosa sein,

besser jedoch ist rosarot,

des Kummers tot.

 

Denk an mich und alle Farben,

denn über keine mag ich mich ganz beklagen.

Regennacht

 

Es stürmt, es wütet

Mitten in der Nacht.

Dadurch bin ich erwacht.

Ich drückte mich an dich,

dein Körper gab mir Schutz.

 

Der Sturm verebbte,

der Regen blieb,

auch in meinem Gesicht,

denn der Schreck saß tief.

Du wachst langsam auf,

siehst mich an.

Deine Hand wischt die Tränen fort,

doch der Regen bleibt...

tief sitzt der Schock.

Es dauert noch einen Moment,

eh ich mich besinne.

 

Stumm siehst du mich an,

ich lausche dem Regen,

denn der Regen, der bleibt

bis spät in die Nacht hinein.

 

 Engels Gesang:

 

 

Früh morgens, alles still.

Ein Klang ertönt,

hell, rein und wunderschön fein.

Ich sah hoch zum Himmel.

 

Ich kann niemanden sehen,

ich kann sie nicht richtig verstehn.

 

Sie singen nicht vom Frieden,

sie singen nicht über die Welt,

sie singen im Morgenrot,

bis zum Abendbrot.

 

Ich kann niemanden sehen,

ich kann sie nicht richtig verstehn.

 

Ich gehe den Weg weiter,

Ja, immer weiter.

Bis zu einem Steg,

da sah ich dich stehn.

 

Ich kann niemanden sehen,

ich kann sie nicht richtig verstehn.

 

Du schautest auch hinauf,

den Blick auf etwas gerichtet.

Glänzend, leuchtend lag der See vor uns,

dein Lächeln versteckend.

 

 Ich kann niemanden sehen,

ich kann sie nicht richtig verstehn.

 

Denn du kannst sie sehn!

Die Engel sagen ein Lied,

nur für dich?

 

Ich kann niemanden sehen,

ich kann sie nicht richtig verstehn.

 

Du drehst dich,

als hättest du die Frage gehört.

Es erklangen Worte,

 aus deinem Mund:

„Hör mit dem Herzen,

 nicht mit dem Verstand.“

 

Doch nun lichtete sich der Nebel.

Es lachen die Augen.

Endlich kann ich sie sehn und verstehn.

 

Besitz

 

Einen Moment lang,

dachte ich an ein Attentat.

Ich wollte es spüren,

es genießen,

doch die Zeit lies es nicht zu.

Die Zeit ist gegen mich,

ich trage dich im Herzen,

deshalb vergesse ich nie dein Gesicht.

Doch das verlangen wachst mir über den Kopf.

Keiner soll dich bekommen, außer mir!

Natur

 

Geist, mild im Frühling,

ringt dem Morgen entgegen,

heiß und wild im Sommer,

lässt Milde und Kühle wirken

auf ein Farbenmeer wie der Herbst.

Eisige Kälte, alles weiß,

märchenhaft im Winter;

das ist  der Verlauf der Natur.

Feen

 

Ranken und Blätter,

so schön umrahmen,

 sie das Gesicht.

Spitze Ohren kommen durch,

zart, natürlich die Gestalt,

auch von Ranken umrahmt.

Lockt wie ein Traum,

ihr Duft säumt mich ein.

Wie Schaum sind ihre Augen verschwommen.

So habe ich ihren Ruf vernommen,

sie lockt mich ganz allein,

in den Wald hinein.

Todes Tag

 

Wie begann es?

Ich werde es dir sagen.

Eines Morgens erwacht,

ganz normal.

die Sonne lacht.

Warte ich wie immer auf den Bus.

Der Bus er kam,

ich sah ihn schon um die Ecke biegen,

doch stieg wer aus?

Der Tod,

so glaubt man zumindest,

den nur eine Minute später war es vorbei.

Dreh die Zeit zurück

 

Oft denk ich wie es früher war,

ich will die Zeit wieder.

Oder eher, dass es so wird wie damals.

 

Ich suche den Herrn der Zeit,

ich suche und fluche.

Wo bist du?

 

Ich sehe dir nicht mehr ins Gesicht, 

du siehst, dass ich es nicht kann,  

doch verstehen kannst du es nicht.

 

Ich suche den Herrn der Zeit,  

ich suche und fluche.  

Wo bist du?

 

Wir wissen Beide es geht nicht, 

selbst wenn ich ihn finde.  

Ich suche, suche schon so lange.

 

Ich suche den Herrn der Zeit,  

ich suche und fluche.  

Wo bist du?

 

Werde ich ihn noch vor meinem Tod finden?  

Kann ein Wesen diese Macht besitzen,  

und die Zeit zurückdrehen?  

Ich weiß es nicht!  

Verzweifelt rufe ich: 

„Dreh die Zeit zurück, bitte dreh die Zeit zurück.“  

Du siehst mich an.  

Trauer liegt in deinem Blick, 

denn du glaubst nicht dran.

 

  Dunkler Abgrund der Seele 

    

Schwärzer  als die tiefste Nacht,  

tiefer als Allmacht.  

Drohst den Menschen oft zu verschlingen.  

Man kann nur hoffen, dass es dir misslingt

 du das Ungetüm,

 welches sonst alles verschlingt.

 Niemals wirst du jemanden freigeben,

 denn du kannst dich nicht zufriedengeben.

 Bei Tag und bei Nacht ist dein Schatten,

 der Fleck, der sich in der Seele versteckt.

 

 

Glockenklang

 

Herzen die Schmerzen,

verlieren ihren klang.

Während hell und grell,

der Klang des Glücks,

 uns lockt.

Manch einer ist gar geschockt,

wie lieblich und mild,

der Gefallene weint,

wenn er vermag dies zuhören.

Der Klang risselt auf ihn nieder,

heile seine Seele,

heile sein Sein,

gib ihm das Leuchten wieder. 

Traumdeutung:

 

Des Schlafes schnelle Schritte

eilen gebant über Dächer der Stadt,

seine sampfte Stimme,

flüstert dir,

die Träume zu,

Experten streiten über Bedeutungen.

Doch der Schlaf, dem ist das egal.

Er trägt ein Gewand,

aus Sand,

dieses legt sich hernieder

in die Augen.

Er bezeugt dass du bloss geträumt,

selbst wenn der Traum

noch so schlimm, dem Schlaf ist es egal.

Er führt dich

in ferne Welten,

zeigt dir deine Süchte, Wünsche und Ängste,

doch auch noch mehr.

Selbst wenn

du es nicht verstehst,

dem Schlaf, dem ist es egal.,

Er träumt nicht,

doch gibt er sie dir,

deuten tun sie alle,

aber dem Schlaf, dem ist das egal.

So denk und deute deine Träume,

doch behalt sie für dich, denn

dem Schlaf ist es egal!

 

Hauch

 

Schwer wiegt er,

er streift,

er seift dich ein.

Flügel wachsen ihm,

er ist fort

und doch spürrst du ihn.

Ein gebrochener Moment,

stillstand,

Gänsehaut.

Frisch wie Tau,

kribbelt er,

verleitet zum Leben

und inspieriert.

Auf, auf ein Neues,

spürre ihn,

er gleitet über dich hinweg.

*für mehr mussst du an mein Gedichtbuch kommen xD*

Kommentar schreiben

Kommentare: 5
  • #1

    LucifersAngel (Freitag, 09 Juli 2010 20:22)

    hm die deprie gedichte sind mir nicht deprie genung, versuchs mal mit gedichte die sehr sehr viel mehr vom sensenmann handeln der ist nämlich toll

  • #2

    Vampi B. (Freitag, 09 Juli 2010 21:02)

    danke werds versuchen

  • #3

    A.G. (Sonntag, 11 Juli 2010 23:42)

    eigentlich sinds fast schon zu viele depri-gedichte ;-)

  • #4

    Vampi B. (Freitag, 23 Juli 2010 12:47)

    okay Schatz, wenn du es sagst^^ L.D.Ü.A. *kiss*

  • #5

    Vampi B. (Sonntag, 26 Dezember 2010 13:34)

    Hm, ich glaub mein Gedichtbuch würde dir gefallen Dunja^^

    *nicht nur dir, war ne süße Idee von Andrei, da mein richtiges Weihnachtsgeschenk noch nit geliefert war*

    hm... frag mich was er zu meinem Neujahrestagsgeschenk sagt

I can see you
I can see you